Die Zeiten für Raucher werden härter. Nun kann man über die Annehmlichkeiten des Rauchens durchaus geteilter Meinung sein, aber eines ist Tabakrauch nachweislich nicht: Krebserregend.
Die Welle der Gesundheitspolizei, Rauchen als Sünde zu verteufeln, schwappte wie üblich bei allen 'großen Errungenschaften' aus Amerika über den großen Teich nach Europa. Heute gehört es zum Lifestyle Nichtraucher zu sein, denn: Raucher sterben früher - wie ein sich hartnäckig haltendes Gerücht weismachen will.
Ein überaus aufschlussreicher Artikel zum Wohl und Wehe des Rauchens wurde bei www.sott.net als stellenweise etwas holprige Übersetzung veröffentlicht. Nichtsdestotrotz: der brisante Inhalt entschädigt:
Rauchen und Gesundheit sind Gegenstand von Auseinandersetzungen gewesen, seit Tabak im 16. Jahrhundert in Europa eingeführt wurde. Der englische König James I war einer der Pioniere der Antiraucher-Bewegung. 1604 deklarierte er, dass rauchen „ein hassenswerter Brauch ist, hässlich für die Nase, schädlich für das Gehirn, gefährlich für die Lunge, und dessen schwarzen, stinkigen Rauch man wohl am ehesten mit dem horrenden stygischen Rauch im Innersten der Hölle vergleichen kann.“ Doch wie viele Politiker seither beschloss er, dass Tabak zu besteuern schlauer war, als ihn zu verbannen. Doch am Ende des Jahrhunderts hatte sich die öffentliche Meinung dazu verändert. Das Royal College of Physicians of London (Ärztegesellschaft von London) unterstützte das Rauchen wegen den Vorteilen für die Gesundheit und gab Empfehlungen heraus, welche Marken am besten seien. Rauchen war in den Schulen obligatorisch. Ein Schüler aus Eton (einer Eliteschule in England) erinnerte sich später „dass er niemals in seinem ganzen Leben derartig verprügelt worden sei, als er eines Morgens vergaß, zu rauchen.“ Bis 1942 empfahl Price’s Textbook of Medicine Rauchen als eine Therapie für Asthma. Diese strengen Auffassungen für oder wieder das Rauchen wurden weder im einen Fall noch im anderen durch Fakten unterstützt, bis 1950 Richard Doll und Bradford Hill aufzeigten, dass Raucher scheinbar eher Lungenkrebs entwickelten. Damit startete die Kampagne, das Rauchen einzuschränken. Doch Sir Ronald Fisher, vielleicht der eminenteste Statistiker des 20. Jahrhunderts, bemerkte bizarre Anomalien in ihren Resultaten. Doll und Hill hatten ihre Probanden gefragt, ob sie den Rauch inhalierten. Fisher zeigte auf, dass Männer, die den Rauch inhalierten, ein statistisch signifikant niedrigeres Risiko aufwiesen, an Lungenkrebs zu erkranken, als diejenigen, die den Rauch nicht inhalierten. Wie Fisher bemerkte: „Sogar dieselbe Erkrankungsrate wäre das Ende dieser Theorie, dass Rauchen Lungenkrebs erzeugt.“ [...]
Dass Rauchen nicht ursächlich für Krebs, insbesondere für Lungenkrebs sein kann, zeigen schon die schulmedizinischen Erhebungen, die aber gern nach eigenem Gusto interpretiert werden. Denn, auch wenn um die 70% der an Lungenkrebs Erkrankten Raucher sind oder es zumindest irgendwann einmal waren, erkranken nur ca. 10% der Raucher an Lungenkrebs.
Als Neumediziner wissen wir, dass es für jede Erkrankung einen biologischen Code gibt und nur der allein ist dafür verantwortlich, ob Rauch einen Todesangstkonflikt und damit Lungenrundherde, also Lungenkrebs macht.
So wurden z.B. bei einem Großversuch über mehrere Jahre hindurch Tausende von Goldhamstern lebenslang mit Zigarettenqualm beraucht, während Kontrolltiere nicht beraucht wurden. Man stellte sogar fest, daß kein einziges Tier ein sog. “Bronchial-Ca” erlitten hatte, keines ein Lungenrundherd-Ca, ja daß die berauchten Goldhamster evident länger gelebt hatten, als die nicht berauchten Vergleichstiere. Klar, einen Goldhamster regt Rauch überhaupt nicht auf, denn er tut ihm in seinem Lebensraum gewöhnlich nichts, weil er unter der Erdoberfläche in Höhlen wohnt, er hat also keinen Panik-Code dafür entwickelt.
Quelle: http://www.neue-medizin.de/html/rauchen_und_krebs.html
Oft wird aber auch ein Bronchialkarzinom schulmedizinisch pauschal als Lungenkrebs bezeichnet. Dann wiederum geht es aber um eine ganz andere Konfliktthematik als einen Todesangstkonflikt, nämlich um eine sog. Revier- oder Schreckangst. Und, einen Schreck kann man wohl wahrlich bekommen, wenn man die Horrorszenarien zum Rauchen betrachtet - insbesondere die in bunten Bildern auf Tabakwaren mit der Androhung: Rauchen ist tödlich. Das zeigt Wirkung.
Noch interessanter wird es, wenn wir uns die aktuelle und auch historische Entwicklung von Lungentuberkulose - tuberkulöser Abbau der Lungenrundherde nach Konfliktlösung - betrachten.
Ein Drittel der Weltbevölkerung ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit dem Mycobacterium tuberculosis infiziert. Die Zahl der Neuerkrankungen wird auf neun Millionen, die der Erkrankungsfälle insgesamt auf 22 Millionen geschätzt. Damit läuft nach Einschätzung der WHO eine Tuberkulosewelle von gewaltigem Ausmaß ab. 95 Prozent der Fälle betreffen Menschen aus den Entwicklungsländern.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/2773/Tuberkulose-Statistik
Ist ein Drittel der Weltbevölkerung gleich 22 Millionen?
Nein, natürlich nicht. Und so steht da ganz unspektakulär im Ärzteblatt, was aus Sicht der Neuen Medizin usus ist. Nicht jede sog. Infektion bedeutet auch, dass man erkrankt, denn dazu braucht es etwas mehr: Ein laufendes Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm (SBS).
Und, wenn man sich die Erkrankungskurve der Tuberkuloseerkrankungen im historischen Kontext anschaut, dann stellt man erstaunt fest, dass z.B. kurz nach den beiden Weltkriegen in Österreich die Tuberkulosezahlen in die Höhe schnellten und dazwischen rasant runtergingen. Na so was?! Wie gesagt: Tuberkulose ist der Abbau von Lungenrundherden, nachdem ein Todesangstkonflikt gelöst wurde. Dieser Abbau erfolgt aber nur mittels Tuberkeln. Fehlen diese, liegt also keine Infektion vor, dann bleibt der Abbau aus und die Lungenrundherde verkapseln lediglich, nach Konfliktlösung.
Sind die Bronchien betroffen, also ein Bronchial-Ca diagnostiziert, dann geht es um eine andere Konfliktthematik: sog. Revier- oder Schreckangst. Dauert sie länger an und rezidiviert täglich oder wird auch erst nach längerer Zeit gelöst, dann heißt die Diagnose u.U. Bronchialkrebs. Aber, eigentlich wird nur die ulzerierte Bronchialschleimhaut unter Schwellung wieder aufgebaut, was natürlich wegen der möglicherweise drohenden Atelektasen symptomatisch begleitet werden muss.