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Grau ist alle Theorie,

... auch in der NEUEN MEDIZIN - den 5 Biologischen Naturgesetzen (5BN). Die Grundlagen des Wirkens der 5BN zu verstehen und zu verinnerlichen ist das Eine, die Möglichkeiten einer adäquaten Therapie im Sinne der Biologie das Andere.

 

Seit der Entdeckung der 5 Biologischen Naturgesetze 1981 wird immer wieder die Frage aufgeworfen: Ist die Neue Medizin (Germanische Heilkunde®) auch eine Therapie oder ist sie nur ein System der Erklärung von biologischen Vorgängen und Naturgesetzen?

Die Antworten fallen sehr unterschiedlich aus:

Während der Entdecker, Dr. med. Ryke Geerd Hamer, davon spricht, dass die Neue Medizin an sich schon die Therapie darstellt, weil sie an den Ursachen der Krankheiten ansetzt und nicht nur Symptome behandelt, sprechen ein paar Protagonisten der Neuen Medizin davon, dass es lediglich um ein Erklärungsmodell biologischer Gesetzmäßigkeiten bezüglich sogenannter Krankheiten geht.

 

Richtig ist wohl beides. Das Wissen um die biologischen Gesetzmäßigkeiten versetzt Mediziner, Therapeuten und auch Patienten in die Lage, die Ursachen von Krankheiten oder Beschwerden zu erkennen und zu ergründen und manchmal ist das schon die Lösung eines sogenannten biologischen Konflikts. Oft reicht das aber nicht aus, weil eine intellektuelle Lösung - also sich das Thema klar machen und damit auch lösen - nur funktioniert, wenn das Thema des Konflikts in keinster Weise mehr relevant ist - also keine emotionale Belastung mehr vorliegt -  und nur unser Unterbewusstsein noch auf sogenannte Schienen (Trigger) reagiert.

Welche Therapie?

Oft wird in der NEUEN MEDIZIN also die Frage gestellt: Welche Therapie gibt es? Darf ich meinen Konflikt (noch) lösen? Was erwartet mich in der Lösung? Wie kann ich Epikrisen abmildern? Darf oder sollte man überhaupt intervenieren oder sollte man der Natur ihren Lauf lassen? Was kann und darf ich gegen Schmerzen tun?! Wie kann ich meine Kinder behandeln? Oder: was mache ich mit meinem Haustier, wenn es mal krank ist?
 
Allgemein gültige und wirklich befriedigende Antworten gibt es bisher kaum: Therapieren - im Sinne von Unterstützen der Prozesse und Abmildern von Symptomen z.B. der Epikrise - ist auch in der Neuen Medizin oft genug noch ein Experimentierfeld. Trotzdem gibt es einige grundsätzliche Anhaltspunkte, an denen man sich orientieren kann.

So nutzt man einige schulmedizinische wie auch alternativ-medizinische, symptomatisch helfende Therapieansätze, die mehr oder auch weniger erfolgreich sind, um die möglichen Tücken der Heilungsphase und Epikrise zu umschiffen.

Einige wichtige und bewährte Methoden sind hier zusammengetragen, erheben aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit und letztendlich ist es auch ein dynamischer Prozess: Es gibt ständig neue Erkenntnisse und Therapieansätze. Neurobiologie und Epigenetik z.B. sind junge Wissenschaften, die uns beim tieferen Verständnis der biologischen Vorgänge rund um die 5BN neue grandiose Einsichten bieten.

 

Eine wichtige Erkenntnis der letzten Jahre ist, dass definitive, intellektuelle Konfliktlösungen in der Regel nur möglich sind, wenn die Konfliktthematik keinerlei Relevanz mehr hat und nicht mehr drohen kann. Trigger  - also Schienen - können dann durch einfaches Klarmachen der ursprünglichen Konfliktproblematik ausgeschaltet werden. Beispielgebend dafür ist der Erfahrungsbericht mit den Aphthen wegen einer Nussallergie.

Emotionale Konfliktlösung

Schwieriger ist es, wenn der Betroffene noch emotional in das (Ur)Konfliktthema eingebunden ist, zwar heruntertransformiert hat, sodass evt. die Betroffenheit und Sensibilität für das Thema gar nicht mehr bewusst ist, aber bei identischen Konfliktumständen aufgrund der Schienen neu aufflammt. Imgrunde können wir dann das beobachten, was wir bei jeder sog. Allergie beobachten können: Jeder kleinste Trigger verursacht unverhältnismäßig starke Reaktionen - Konfliktivität, die mit der Größe der aktuellen Konfliktmasse nicht korreliert, sondern diese deutlich übersteigt. Die Ursache ist offenbar darin zu suchen, dass der Urkonflikt (noch) nicht emotional  gelöst wurde, sondern nur heruntertransformiert ist - sozusagen schlummert, sobald er aber angetriggert wird, explodiert die Symptomatik förmlich - möglicherweise muss man es als Summe aller bisherigen Geschehnisse und damit Konfliktmassen sehen, die nun mit einem mal wieder aktiviert werden.

 

Die definitive  - emotionale - Konfliktlösung bleibt somit Dreh- und Angelpunkt der neumedizinischen Therapie. Keine Heilung ohne Konfliktlösung, aber meist lebt es sich auch mit einem heruntertransformierten Konflikt blendend - denn es ist die biologische Normalität.

Im Sinne von Alice Miller („Am Anfang war Erziehung“) und Peter A. Levine („Sprache ohne Worte“ - Traumatherapie/SE) muss man manchmal den Weg zurück gehen, um vorwärts zu kommen. Dabei versprechen die Methoden der Mentalfeldtechniken mit der Energie-(Emotion)-Blockaden auflösenden Klopfakupressur (auch bekannt als EFT oder M.E.T.) schon in der Selbstbehandlung große Erfolge. Nimmt man dann noch eine Art Regression dazu, was in einer geführten Sitzung mit einem erfahrenen Therapeuten einfacher fällt, können große und tiefgreifende Lösungen - weil ur-ursächlich - initiiert werden. Dann ist der Weg für eine wirklich dauerhafte, weil emotionale Lösung frei und oft lösen sich damit auch viele andere Begleitsymptome auf.

Durch die Entkoppelung der emotional-bedingten Blockaden an den Energiebahnen (Meridianen - TCM) mittels Klopfakupressur  werden Heilungsverläufe und Epikrisen deutlich abgemildert und/oder verkürzt - sie schrumpfen u.U. auf ein kaum noch wahrnehmbares Minimalmaß. Die Annahme, Schmerz und Leiden sind notwendige Übel einer sauberen Lösungsphase, konnte vielfach widerlegt werden. Die Anwendung ist dabei oft so einfach, dass es selbst Kinder verstehen und erfolgreich anwenden können.

Wer heilt, hat Recht.

Aber auch die Volksheilkunde und verschiedene andere Richtungen alter und neuer vitalistischer, somit auch sog. wissenschaftlicher Sichtweisen in der Medizin und Heilkunde können einiges anbieten, um von außen gegenzusteuern, wenn es um die Linderung von Symptomatiken geht, die wir meist in der Lösungsphase und Epikrise haben.
Schon die alten Chinesen vereinigten ihr Konzept von Ying, Yang und Qi (Lebensenergie) vor Jahrtausenden in der uns heute bekannten TCM. Vitalisten aller Couleur sprachen von einer universellen Lebensenergie – dem Odem – oder Lebenskraft – vis vitalis: Der Arzt, Wilhelm Reich, vom Orgon; der Biologe, Rupert Sheldrake, vom Morph(ogenet)ischen Feld.

Der Biophysiker, Fritz-Albert Popp, machte diese universelle Lebensenergie erstmals sichtbar: Biophotonen. So kann mittels Biophotonendarstellung und Thermographie heute z.B. der Verlauf von Meridianen (TCM) und deren Funktionalität nachgewiesen werden.

 

Es gibt also eine Vielzahl - insbesondere bio-energetisch - wirkender Methoden, die uns beim Gesundwerden unterstützen können. In diesem Sinne:


Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand!

Sie sind der Chef!

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