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Kolloidales Silber - Wundermittel oder fauler Zauber?!

 

Als Wundermittel gegen Viren und Bakterien gehandelt, und mittlerweile kein Geheimtipp mehr, erfreut sich kolloidales Silber (Silber-Ionen-Wasser) einer immer größeren Anwendergemeinde. Ob gegen Erkältung, bei Verletzungen oder Entzündungen jeglicher Art - überall in der alternativ-medizinischen Internetgemeinde findet man Hinweise  - oft kurz und knapp - kolloidales Silber zu verwenden, wenn es mal mit der Gesundheit hakt.

Aber, wozu braucht ein Neumediziner ein Wundermittel gegen Mikroben?! Schließlich wissen wir ja, dass die Infektionstheorie so nicht stimmt und Mikroben für gewisse Ab- und Aufbauprozesse unerlässlich sein sollen.

 

Wenn man dann ein wenig recherchiert, dass das Geheimis der Silberionen gar nicht eine persé antibiotische Wirkung wäre, sondern es um viel tiefgreifendere Wirkmechanismen geht, dann tun sich Anwendungs- und Wirkmöglichkeiten auf, von denen man nicht einmal zu träumen gewagt hat.

Da ich in diesem Fall das Rad nicht neu erfinden muss, habe ich die wichtigsten Erkenntnisse zu Kolloidalem Silber weiter unten als Auzug aus dem Nexus-Online-Magazin dargestellt, mit weiterführendem Link.

Des Weiteren gibt es viele wertvolle und wichtige Hinweise zur Verwendung im nebenstehenden PDF und unter diesem Link: http://pulsar.li/kosi/infoszukolloiden/infoszusilber/index.html

Wenn man also diese Texte zu kolloidalem Silber studiert, erkennt man schnell, dass es hier um ein essentielles, Heilung unterstützendes Element geht, was mindestens so wichtig für einen optimalen Restitutionsprozess ist wie etwa eine ausreichende Menge Vitamin D3. Bisher können wir nur Vermutungen anstellen, wie und warum kolloidales Silber so frappierende Ergebnisse liefert, aber die Berichte über rasant und optimal ablaufende Heilungsverläufe sprechen ihre eigene Sprache.

 

Aus dem Nexus-Magazin

Stammzellen – Die Silber-Connection

Sobald im Blutstrom ausreichend Silberionen vorhanden sind, ist der Körper zur Bildung von Stammzellen fähig, und zwar in der genau notwendigen Menge und an der exakten Stelle, an der sie gebraucht werden.

 

Der Silberzauberstab

Es ist nämlich tatsächlich möglich, genau die Menge eigener, entdifferenzierter Zellen zu produzieren, die der Körper benötigt, und die auch noch die eigene DNA enthalten. Es ist kinderleicht. Mit Hilfe von im „Bredig-Verfahren“ erzeugten Silberionen entdifferenziert der Körper nämlich so viele Zellen, wie er braucht.

Dr. med. Robert O. Becker, anerkannter orthopädischer Chirurg und wissenschaftlicher Forscher, stellt in dem von ihm mitverfassten Bestseller „The Body Electric“ seine experimentellen Versuche zur Regeneration ganzer menschlicher Gliedmaßen vor. Obwohl ihm vor dem endgültigen Abschluss seiner Arbeit die Forschungsmittel ausgingen, gelang es ihm, das Verständnis von Heilungsprozessen stark zu erweitern. Wesentliches Ergebnis seiner siebenjährigen Forschungsarbeit ist seine Entdeckung, dass ein sehr niedriger elektrischer Gleichstrom zwischen einer positiven und einer negativen Elektrode eine Heilwirkung auf Knochen ausübt. Becker experimentierte hierbei mit verschiedenen Metallen für die Elektroden: Gold, Platin, Titan, Edelstahl und Silber. Die mit Silber erzielten Erfolge waren im Vergleich zu den anderen Metallen bedeutend höher. Er experimentierte weiter, um herauszufinden, warum das so war. Dabei stellte er fest, dass der Gleichstrom der positiven Elektrode positive Silberionen entzog, und dass diese Silberionen der Grund für die dramatische Heilungsverbesserung waren. Dr. Becker wies nach, dass der Körper, sobald er über ausreichend Silberionen verfügte, alle Stammzellen erzeugte, die er benötigte. Ohne Silber war der Körper nicht dazu in der Lage.

 

 

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Resümee

Schon im Altertum war bekannt, dass Silber einen 'desinfizierenden' Effekt  hat. Silbergefäße oder auch nur ein Silberlöffel in aufzubewahrenden Speisen waren früher ein probates Mittel, die Speisen vor schnellem Verderb zu sichern. Heute werden alle möglichen Konsumartikel mit Silber-Ionen bedampft, um einen antibakteriellen Effekt zu erzeugen. Und tatsächlich haben Silber-Ionen in hohen Mengen einen anti-biotischen Effekt - im wahrsten Sinne des Wortes. Deshalb ist es wichtig, bei der Anwendung von kolloidalem Silber darauf zu achten, dass eine biologisch sinnvolle und verträgliche Menge zur Anwendung kommt und das Präparat hochwertig nach dem Bredig-Verfahren hergestellt wurde: Siehe PDF - auch am Seitenanfang!

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