ERFAHRUNGSBERICHT
Ein 12-jähriges Mädchen bricht sich das Bein. Therapie: 3 Wochen Liegegips, danach 3 Wochen Gehgips (70-er Jahre). Während der Zeit des Liegegips ist es umständlich mit der Körperhygiene. Besonders das Haarewaschen kann in dieser Zeit nicht erfolgen. Wegen der aufkeimenden Eitelkeit in der Pubertät erleidet das Mädchen einen biologischen Konflikt: Symptome; Schuppung, Jucken.
Mit dem Wechsel auf Gehgips ist nun das Haarewaschen wieder leichter. Es folgt kurzzeitige Konfliktlösung. Zukünftig läuft das Mädchen bzgl. Haarewaschen aber auf Schiene: Sofern die Haare frisch gewaschen sind, gibt es keine Probleme, aber bereits am zweiten Tag fängt das Jucken und Schuppen an und steigert sich.
Über 30 Jahre lebt die Frau mit dem Problem. Entsprechende Shampoos etc. pp. bringen nicht wirklich Linderung, geschweige denn Heilung. Dann lernt sie die 5BN kennen und sucht auch irgendwann nach dem möglichen DHS/Konflikt bzgl. ihrer Haarschuppen/-jucken. Als sie den erkannt hat und sich klar macht, dass genau diese Umstände sie nicht mehr ereilen können, verschwinden die Symptome nach über 30 Jahren dauerhaft - innerhalb von zwei Tagen.
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